
Du kniest fixiert vor mir, deine Hände auf dem Rücken fixiert. Ich sitze in glänzendem schwarzen Latex und enger Corsage, die meine dicken, schweren Titten kaum bändig, schwarzen Latexstrapsen und Latexhandschuhen, die quietschen, wenn ich deinen steifen Sklavenschwanz packe, vor dir. Ich spucke in die Latexhand und umschließe deinen Schaft mit festem Griff – so hart, dass du aufstöhnst. Dann beginne ich, dich extrem und gnadenlos zu wichsen. Das glatte, kalte Latex reibt ohne Erbarmen über deine pralle Eichel, quietscht laut bei jedem harten Stoß. Während ich dich melke, presse ich meine dicken Titten direkt in dein Gesicht – du riechst das Latex, spürst die Nippel, darfst aber nicht lecken. Ich setze mich mit meinem Latexarsch auf dein Gesicht, du atmest nur noch meinen Duft. Gleichzeitig flüstere ich dir zu: „Wenn du abspritzt, piss ich dir danach ins Maul – warmer Natursekt direkt aus meiner Latexmuschi, du trinkst alles, während du noch zuckst.“ Ich wichse immer härter, quetsche deine Eier – kein Entkommen, keine Pause. Dein Schwanz pocht unerträglich. „Spritz jetzt ab, Sklave. Spritz deine ganze Ladung auf mein glänzendes Latex – und dann öffne dein Maul für meine Pisse.“
